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Haustiernahrung

Nur das Beste

für Deine Lieben!

Wer wünscht sich nicht für seinen Liebling ein gesundes, vitales und langes Leben? Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Ernährung. Hier ein paar Vorteile einer natürlichen und artgerechten Ernährung:

  • Das Fell ist weich, seidig und glänzend

  • Der Appetit ist gesund

  • Geregelte Verdauung

  • Intaktes Immunsystem – starke Abwehrkräfte

  • Verhalten ist ausgeglichen.

  • Spielfreudig und vital.

4 wichtige Tipps, die du bei der Ernährung deines Lieblings beachten solltest

Ernährungsbedingte Probleme müssen nicht sein

Vielleicht wird Dein Tier von ständigem Juckreiz geplagt oder hat ein stumpfes Fell oder trockene Haut? Oder es hat Nierenprobleme, Verdauungsstörungen, Diabetes, ist zu dick oder zu dünn? Es ist anfällig, hat ständig Ohrmilben? All das sind deutliche Anzeichen dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist! Meistens
lassen sich diese Symptome durch die richtige Ernährung vollständig
beheben und geben Deinem Vierbeiner seine Gesundheit zurück.

Tipp 1

Achte darauf, dass die Nahrung keine synthetischen Vitamine enthält!

Tipp 2

Die Nahrung sollte frei von Mais und Soja sein!

Tipp 3

Die Nahrung sollte keine tierischen und pflanzlichen Füllstoffe enthalten!

Tipp 4

Die Nahrung sollte viel Fleisch in Lebensmittelqualität und keine Tier- und Kadavermehle enthalten

Über mich

Mein Name ist Petra Horn, ich bin Jahrgang 58 und seit über 15 Jahren in Sachen Ernährung für Hunde und Katzen unterwegs.

Das ist meine Hündin Asti, sie ist 8 Jahre alt und kam vor fünf Jahren aus Portugal zu uns. Sie ist eine Mischung aus Schäferhund und Border Collie.

Als ich Asti bekam war sie etwas moppelig und ziemlich unbeweglich. Sie schaffte es nicht im Wald über einen Baumstamm zu springen. Sie hatte braune Zähne und ein großes Problem war der heftige Haarausfall. Das Fell war eher stumpf. Auch litt sie unter häufigem Durchfall und Erbrechen. Sie wirkte unausgeglichen und ziemlich lustlos. Kurz gesagt, sie war in einem nicht sehr gutem Zustand.

Es musste eine Lösung her! Zunächst stellte ich die Ernährung meines Hundes komplett um. Asti bekam nun eine hochwertige natürliche und vor allen Dingen artgerechte Nahrung.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten! Schon nach kurzer Zeit bekam Asti ein glänzendes Fell und das Haaren ließ deutlich nach. Auch die Verdauung spielte sich ein und stabilisierte sich. Die Zähne wurden weiß.
Was mir aber am meisten Freude bereitete, war zu sehen, wie Asti aufblühte! Es war, wie wenn sie die Freude am Leben neu entdeckt hätte. Sie steckt heute voller Energie und es gibt kein Hindernis im Wald, wo sie nicht drüber kommt.

Die Leute auf der Straße bewundern meinen gutaussehenden Hund, seine Energie und - ja ich würde es seine Ausstrahlung nennen. Heute zeige ich Hunde- und Katzenbesitzern, wie ihre Tiere mit einer natürlichen Nahrung deutlich an Lebensqualität gewinnen. Das positive Feedback meiner Kunden freut mich sehr.

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Häufig gestellte Fragen

Ist selbst gekochte Nahrung besser als das Futter aus dem Supermarkt?

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Fertigfutter enthält oft Bestandteile, die darin eigentlich nichts zu suchen haben, beispielsweise Tiermehl. Was sich zunächst harmlos anhört, ist in Wirklichkeit widerlich: Fleischabfälle, Krallen und Federn dürfen von den Herstellern verarbeitet werden. Hunde würden so etwas eigentlich nicht anrühren, aber die vielen Geschmacksverstärker im Futter überdecken alles. Achten Sie also auf die Deklaration des Fertigfutters. Wer selbst kocht, muss möglicherweise Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente hinzufügen, damit das Tier ausgewogen ernährt wird.

Das Fell des Hundes ist stumpf – kann das an falscher Ernährung liegen?

Es gibt durchaus Zusammenhänge zwischen glanzlosem Fell und dem Futterverhalten des Tieres. Enthält das Futter wenig gute Zutaten wie reines Fleisch, Vitamine und Mineralstoffe, wird das Fell stumpf und unter Umständen sogar schuppig. Zudem werden Hunde träge und dicker. All das können Anzeichen für eine Fehl- oder Mangelernährung des Tieres sein.

Schadet ein Leckerli hier und da dem Hund?

Wenn das „Leckerli hier und da“ zur Gewohnheit wird und am Ende die gleiche Menge ausmacht wie die zwei empfohlenen tierischen Hauptmahlzeiten des Tages, ist das zuviel des Guten. Schon bald wird sich diese Art der menschlichen Zuneigung auf das Gewicht des Hundes niederschlagen und damit auf auch die Gesundheit. Also: Ein Leckerli am Tag ist kein Problem, aber bitte nicht übertreiben!

Wieviel Nahrung braucht ein Hund täglich?

Die meisten Hundebesitzer achten nicht auf die Fütterungsempfehlung des Herstellers oder halten diese für viel zu hoch. Doch an dieser Empfehlung können Sie die Hochwertigkeit des Futters erkennen. Eine artgerechte Hundeernährung erfordert einen hohen Fleischanteil, in welchem Vitamine und Mineralien in ausreichender Menge zur Verfügung stehen – und daher nicht zugesetzt werden müssen. Durch einen hohen garantierten Fleischanteil ist ein ausreichender Nährstoffgehalt gegeben und die Ernährungsempfehlung ist deutlich niedriger als bei minderwertigem Hundefutter.

Wie sollte gute artgerechte Hundenahrung zusammengesetzt sein?

Gesunde Hundenahrung sollte eine Volldeklaration haben. Alle Inhaltsstoffe sollten deutlich erkennbar beschrieben sein und keine pauschalen Angaben wie „tierische Nebenerzeugnisse“ enthalten. Für allergische Hunde ist es empfehlenswert, sortenreine Produkte zu füttern. Die Nahrung sollte keine chemischen oder synthetischen zugesetzten Vitamine enthalten.

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